Sonntag, 12. Mai – Muttertag. Im De Buffel wurde eine festliche Bastelecke eingerichtet, in der Kinder ein einzigartiges Muttertagsgeschenk basteln konnten. Es gab Holzherzen, Blumen, Schmetterlinge, Segelboote und Buffalo-Boote zum Bemalen. Einige Kinder haben sich sofort in die Bastelecke begeben, um sich mit Farbe, Glitter und Aufklebern zu beschäftigen. Andere Kinder zogen es ohnehin vor, zuerst ins Museum zu gehen, kamen dann aber doch noch zum Malen.
Eine große Familiengruppe wollte nach ihrem Museumsbesuch bereits woanders hingehen. Aber sie mussten noch ein wenig länger warten: eine der Mütter wollte unbedingt ihr eigenes Muttertagsgeschenk machen. Es wurde eine wunderbare Erinnerung an Buffalo.
Jonne ist ein begeisterter Segler. Daher fiel ihr die Entscheidung nicht schwer: Sie baute ihr eigenes Segelboot. Aber sie hat versprochen, dass ihre Mutter den Film auch zu Hause sehen kann.
Das Endergebnis des Tages war beeindruckend: was für lustige, kreative Muttertagsgeschenke entstanden sind!
Waren Sie nicht dabei! Machen Sie sich keine Sorgen. Bald werden wir zum Vatertag wieder eine Bastelecke im Buffalo einrichten. Kommen Sie doch auch!
Ups! Es ist schon fast da. Und Sie haben immer noch kein schönes Geschenk?
Kommen Sie an diesem Tag zum Buffalo in Hellevoetsluis. Wir haben einen Stapel Holzbretter in Form eines Herzens, eines Segelboots, eines Büffelboots, einer Blume und eines Schmetterlings vorbereitet. Sie können diese in den schönsten Farben malen.
DAS macht Mütter, Omas, Tanten, liebste Nachbarn wirklich glücklich. Auch Mütter haben an diesem Tag freien Eintritt!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kaufen Sie eine Eintrittskarte an der Abendkasse, dann können die Eltern das Museum besichtigen, während die Kinder in der Bastelecke arbeiten können. Nehmen Sie am besten eine Malerschürze mit.
Wir sehen uns am Sonntag, den 12. Mai im Ramtor Schiff Buffalo in Hellevoetsluis.
Wim Noordzij begrüßte alle Eingeladenen und Freiwilligen in seiner ersten Amtshandlung als Vorsitzender. Er übergab das Wort an den Historiker Arie van den Ban – der dafür gesorgt hat, dass das Rammturmschiff in Hellevoetsluis liegt – nachdem er ihm den ersten Bildband über die Ausstellung überreicht hatte. „Dann sind meine Unkosten schon fast aufgebraucht“, scherzte Arie, bevor er das Buch mit Interesse durchblätterte. Nachdem er auf die beiden Anstecknadeln an seinem Revers hingewiesen hatte (Ehrenmitglied des Büffels und Ritter des Steigbügelordens), ging er in seinem Vortrag auf historische Parallelen ein, die sich um den Büffel ziehen lassen. Und eine wichtige Tatsache: Die Buffalo hat nie das getan, wofür sie gebaut wurde. Das Schiff war mit der Entwicklung von Kanonen überflüssig geworden. Arie van den Ban wandte sich dann an den Stadtrat: ‚Es ist höchste Zeit, dass Hellevoetsluis besser in Szene gesetzt wird. Brielle ist in dieser Hinsicht viel besser dran als wir hier. Die Leute sollten für einen Tag nach Hellevoetsluis kommen. Einem Schiff beim Anlegen zusehen, den Kanonenschüssen lauschen. Die drei Schiffe, die hier angedockt sind, sollten ein fester Bestandteil dieses Ausflugs werden.‘ Der Vorsitzende von Buffalo, Wim Noordzij, versprach Arie feierlich, dass er sich dafür einsetzen wird, dass sein Wunsch in Erfüllung geht.‘ Und ich werde mich entsprechend beeilen‘, fügte er lächelnd hinzu und verwies darauf, dass beide volljährig sind.
Ausstellung Nach einem Zeitraum von 128 Jahren wurde das historische Rammschiff Buffalo wieder aufgerüstet. In der Ausstellung an Bord des Schiffes wird die historische Bewaffnung in einer attraktiven Präsentation gezeigt und beschrieben. Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit historischen (Waffen-)Experten, dem Nationalen Militärmuseum Soesterberg und Historikern des Maritimen Museums in Rotterdam. Mehrere originale und somit historische Handfeuerwaffen waren ebenfalls in dieser Ausstellung zu sehen. Die Ausstellung wurde durch das Sponsoring des Historikers Arie van den Ban vom Themenpark H istoryland in Hellevoetsluis ermöglicht. Das Rammtorschiff Buffel ist ein einzigartiges maritimes Erbe und wird seit 2013 im historischen Festungshafen von Hellevoetsluis ausgestellt. 1 n einer turbulenten Periode der europäischen Geschichte folgten die Entwicklungen im Schiffbau, beim Antrieb, bei der Bewaffnung und der Panzerung von Kriegsschiffen in rascher Folge aufeinander, was in der Ausstellung gut dargestellt wird. Die Öffnungszeiten und Eintrittspreise von The Buffalo finden Sie unter www.debuffel.nl. Mit der Museumsjahreskarte oder einem Veteranenpass können Sie das Schiff kostenlos besuchen.
Das Rammtorschiff Buffel ist ein einzigartiges maritimes Erbe und wird seit 2013 im historischen Festungshafen von Hellevoetsluis ausgestellt. Das Schiff spielte eine wichtige Rolle in der maritimen Geschichte der Niederlande und war in der Zeit der Dampf- und Segelschiffe in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aktiv. In dieser turbulenten Zeit der europäischen Geschichte folgten die Entwicklungen im Schiffbau, beim Antrieb, der Bewaffnung und der Panzerung von Kriegsschiffen in rascher Folge aufeinander, was in der Ausstellung gut dargestellt wird.
Die Ausstellung über die Bewaffnung der Buffalo basiert auf historischen Quellen und wurde genau nachgebildet, um das authentische Aussehen des Schiffes zu erhalten. Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit historischen (Waffen-)Experten, dem Nationalen Militärmuseum Soesterberg und Historikern des Maritimen Museums in Rotterdam durchgeführt.
Für diese Ausstellung werden auch mehrere originale und damit historische Handfeuerwaffen gezeigt, die unter anderem vom Nationalen Militärmuseum in Soesterberg ausgeliehen wurden. Die Ausstellung wurde durch das Sponsoring des Historikers Arie van den Ban vom Themenpark Historyland in Hellevoetsluis ermöglicht.
Auf der unten stehenden Website können Sie anhand der aufgezeichneten Informationen eine interessante Route innerhalb der Festung von Hellevoetsluis ablaufen. Während des Spaziergangs können Sie dann an zahlreichen Stellen Informationen zur Geschichte des Ortes erhalten.
Was Sie brauchen, ist Ihr eigenes Smartphone. Weitere Informationen erhalten Sie auf der folgenden Website
Dieses Buch beschreibt auf ergreifende Weise das Leben seines ehemaligen Onkels, des Marineoffiziers Adriaan Goekoop (1871 – 1912), Spross einer Bauernfamilie Goerees. Das Buch wurde auf der Grundlage einer großen Anzahl lebendig geschriebener Briefe an seine Familie in Goedereede geschrieben, in denen er seine Erlebnisse schildert, manchmal seltsame, schöne Geschichten, aber auch oft über die schreckliche Welt, in der er sich befand. Neben den vielen Briefen hinterließ Goekoop auch zahlreiche Fotografien, die seine Reisen, vor allem in Niederländisch-Ostindien, wunderbar illustrieren. Dieses Buch bietet daher einen einzigartigen und historischen Einblick in die Kolonialgeschichte Ostindiens aus der Sicht eines Marineoffiziers.
Das Buch ist im Verlag Verloren b.v. in Hilversum erschienen (ISBN 978 90 8704 9461)
Damit erfüllen wir die 17 Kriterien, die im Museumsstandard 2020 festgelegt sind. Die Die Museumsnorm ist der Qualitätsrahmen für registrierte Museen in den Niederlanden. Qualität ist wesentlich für eine dauerhafte Verbindung aller Bewohner unseres Landes mit den Museumssammlungen.
Diese Registrierung ermöglicht es uns, die Mitgliedschaft im Museumsverband zu beantragen und die an der Museumijaar)-Karte teilnehmen werden.
Der Prozess, Buffalo auf dieses hohe Qualitätsniveau zu bringen, hat viel Arbeit und Aufwand für unsere Freiwilligen und wurde vollständig intern durchgeführt.
Schnitzen ist eine Form der Holzbearbeitung, bei der Sie Ihre Kreativität zum Ausdruck bringen können. -Wir bringen den Leuten in erster Linie bei, wie man sicher mit den Materialien umgeht, wirft Wim ein. Mit unseren Anweisungen und Anleitungen erreichen wir, dass jeder nach viermaliger Teilnahme an dem Workshop mit einer selbstgemachten Kreation nach Hause geht: Koos fügt hinzu, dass man während des Workshops nichts falsch machen kann. „Alles, was Sie selbst herstellen, ist wunderschön, und sollte ein Ausreißer dazu führen, dass Sie etwas anderes schaffen als das, was Sie beabsichtigt haben, werden wir das schon hinkriegen. Die Arbeit mit Holz bringt manchmal Überraschungen mit sich. Schließlich hat Holz lange und kurze Fasern.“
Wim und Koos restaurieren derzeit die Ornamente, die vor allem an der Außenseite des Schiffes zu sehen sind. -Sowohl innen als auch außen gibt es nicht allzu viele Dekorationen. Der Bau des Schiffes fand in einer Zeit der Entbehrungen statt. Infolgedessen ist die Zahl der Auszeichnungen an Bord minimal. Koos sagt, dass viel Wissen verloren zu gehen droht, wenn es nicht weitergegeben wird. Dies ist ein weiterer Grund, warum wir die Teilnahme an dem Workshop begrüßen. Wir erklären viel und zeigen auch, wie man mit Holz umgeht. das macht wirklich viel Spaß zu tun. Inzwischen ist Will Wiegel dazugekommen. Wilt ist unter anderem der Koordinator der Aktivitäten des Buffets. Sie sagt, dass im Juli eine Ausstellung über Bildschnitzerei stattfinden wird. „Neben historischen Arbeiten werden so viele schöne Dinge aus Holz hergestellt. Das wollen wir einmal zeigen. Mehrere Werke sind bereits in einem als Werkstatt eingerichteten Bereich ausgestellt, und es werden noch weitere folgen:
Workshop Der nächste Workshop (nur für Erwachsene) beginnt am Mittwochnachmittag, 6. April. Von 12 – 16 Uhr und Anmeldegebühr 65 Euro. Das ist für 4 Nachmittage, inklusive Holz, Nutzung von Werkzeugen, Kaffee und Tee. Die Teilnahme am Workshop setzt nicht voraus, dass Sie an vier aufeinanderfolgenden Mittwochsveranstaltungen teilnehmen. Einen Nachmittag ausfallen zu lassen ist kein Problem. Nach vier Nachmittagen werden die Teilnehmer ihre Werke mit nach Hause nehmen.
Holz Wenn Sie zu Hause Tropenholz haben, das Sie nicht mehr benötigen, sind die Freiwilligen von Buffalo daran interessiert. „Aber bitte schreiben Sie dazu, dass die Leute ihre alten Gartenzäune und Paletten nicht hierher bringen. Damit können wir nichts anfangen.“ notiert Wim. Was Wim auch erzählt. ist, dass die Bildschnitzerei eine beruhigende Wirkung hat. „Für ein paar Stunden vergessen Sie alles, was in Ihrem Kopf vor sich geht, und die Teilnehmer finden das eine schöne Erfahrung.“